- hinterherlaufen
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hin|ter|her||lau|fen 〈V. intr. 175; ist〉1. jmdm. \hinterherlaufen1.1 eilends folgen1.2 in aufdringlicher Weise für sich zu gewinnen versuchen2. einer Sache \hinterherlaufen sich zu eifrig darum bemühen3. jmdm. od. einer Sache \hinterherlaufen viele Mühen u. Wege in Kauf nehmen, um etwas (von jmdm.) zu bekommen od. damit etwas (von jmdm.) erledigt wird* * *
hin|ter|her|lau|fen <st. V.; ist:das Kind ist dem davonrollenden Ball hinterhergelaufen.2. hinterhergehen, -wandern usw.3. (ugs.) sich in unangemessener Abhängigkeit von seinen Zwecken, Zielen eifrig bemühen, jmdn., etw. für sich zu gewinnen:einem Auftrag h.;er muss seinen Schuldnern h.* * *
hin|ter|her|lau|fen <st. V.; ist: 1. vgl. ↑hinterherfahren (1): sie muss dauernd dem Kind h. 2. hinterhergehen, -wandern usw. 3. (ugs.) sich in unangemessener Abhängigkeit von seinen Zwecken, Zielen überall eifrig bemühen, jmdn., etw. für sich zu gewinnen: einem Auftrag h.; er muss seinen Schuldnern, den Außenständen h.; sie gehört ... zu der Sorte Frau, der „die Männer hinterherlaufen“ (Schwarzer, Unterschied 73).
Universal-Lexikon. 2012.